Geschäftsprozessmanagement von kleinen und mittelständischen Unternehmen
Arbeitstitel
Agilität und Flexibilität im Geschäftsprozessmanagement von Kleinunternehmen in der Gesundheitswirtschaft am Beispiel der Apotheken
Schwerpunkt
Der Einsatz von Geschäftsprozessmanagement zur Steuerung betrieblicher Abläufe ist in kleinen und mittelständischen Unternehmen (KMU) nur unzureichend nutzbar und weist in seiner bisherigen Anwendung massive qualitative wie quantitative Unterschiede auf. Die Umsetzung von GPM ist grundsätzlich mit organisatorischen Rahmenbedingungen sowie Situationen konfrontiert, die den Einsatz dieser Steuerungsmechanismen erschweren, obwohl eine Nutzung in wettbewerbsorientierten Märkten notwendig wäre.
Zielstellung dieser Arbeit ist es, die Situation im Speziellen in der Gruppierung von Kleinunternehmen (KU) mit langjähriger Marktaktivität am Beispiel von Hausapotheken zu evaluieren. Des Weiteren soll die konstitutive Möglichkeiten eines agilen GPM in (organisations- bzw. strukturbedingt) transformationsgehemmten oder -aversen, Unternehmen analysiert und bewertet werden. Dabei soll aufgezeigt werden, welche Maßnahmen zu forcieren sind, um eine erfolgreiche Implementierung eines agilen bzw. flexiblen Geschäftsprozessmanagements in dieser Unternehmensgröße zu fördern und zu etablieren.
Weiterführende Informationen / Links
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